Mobirise


Afrika
liegt uns nah...


Wie OIKOS auf unserem Nachbarkontinent Afrika Wege aus der Armut ebnet, Kriegsfolgen heilt, benachteiligten Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive gibt und Fluchtursachen bekämpft, erfahren Sie hier am Beispiel der Entwicklungszusammenarbeit im südwestafrikanischen ANGOLA.

ENTWICKLUNG  IST  MENSCHENRECHT

Das Bild von Wohlstand, Stabilität und Sicherheit in Deutschland wirkt anziehend insbesondere auf Menschen aus benachteiligten Ländern der Welt. Doch ungleiche Entwicklung fällt auf uns zurück. Wo Fortschritt ausbleibt und ganze Regionen abgehängt werden, entstehen Konflikte und verfestigt sich Armut. Unzufriedene brechen auf und suchen fern ihrer Heimat nach Sicherheit und Wohlstand. Extremistische Ideologien finden ihren Nährboden und bedrohen den Frieden – bis vor unsere Haustür. Spätestens mit der "Flüchtlingskrise" haben uns auch in Deutschland die Folgen globaler Ungleichheit eingeholt.



Seit über 25 Jahren unterstützt OIKOS in Angola benachteiligte Menschen bei ihren Anstrengungen, einen Weg aus der Armut zu finden. Dabei ist die Mobilisierung von Selbsthilfekräften zentrales Mittel der Armutsbekämpfung. OIKOS hilft den am meisten verwundbaren Gruppen auf dem Land bei der Anpassung ihrer Landwirtschaft, bei der Einführung bäuerlicher Weiterbildungssysteme und beim Aufbau ländlicher Berufsausbildungszentren, die vor allem der Jugend alternative Einkommensmöglichkeiten bieten.

LÄNDLICHE ENTWICKLUNG

Kleinbauern im Fokus

Erfahren Sie hier, wie OIKOS nachhaltige kleinbäuerliche Landwirtschaft fördert und Familien dabei hilft, innerhalb weniger Jahre die Armutsschwelle zu überwinden, zum Beispiel mit Kaffee.

LÄNDLICHE BERUFSAUSBILDUNG

Anschluss an den Fortschritt

Erfahren Sie hier, wie aus bloßer Landflucht Entwicklungschancen für benachteiligte Jugendliche aus ländlichen Gebieten und kleinen Städten entstehen und der Stadt-Land-Austausch gestärkt wird.

ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL

Armutsbekämpfung unter klimatischem Druck

Erfahren Sie hier, wie OIKOS Kleinbauern hilft, ihre Landwirtschaft an existenzbedrohende Folgen des Klimawandels anzupassen, zum Beispiel im extremen Wechselspiel von Überflutungen und Dürren in der Südprovinz Cunene.