Die Finanzierung
Für die Durchführung der Entwicklungsprojekte in Afrika ist OIKOS auf Spenden angewiesen. Spenden sind das finanzielle Rückrat aller unserer Projekte. Wir sind ausschließlich in der Entwicklungszusammenarbeit tätig und nicht in der Nothilfe, wo es auch 100%-Finanzierung aus öffentlichen Mitteln gibt. Deshalb können nur Projekte, für die wir Spenden bekommen, auch Zuschüsse öffentlicher und privater Finanzierungsgeber erhalten.
Wie und wofür Sie OIKOS eine Spende geben können, erfahren Sie hier.
Öffentliche Zuschüsse tragen in großem Umfang zur Finanzierung der Arbeit von OIKOS bei. In den letzten drei abgeschlossenen Jahren (2003-2005) kam der Hauptteil der Mittel vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (70 % der Mittel zur Verwendung in Partnerländern). In den Zuschüssen von staatlichen Stellen spiegelt sich das große Vertrauen wieder, das private Nichtregierungsorganisationen in der Entwicklungszusammenarbeit in den Augen von öffentlichen Stellen genießen. Da es in letzter Zeit praktisch keine OIKOS-Projekte gibt, in denen keine öffentlichen Mittel eingesetzt werden, ist auch garantiert, dass die gesamte Projektdurchführung inhaltlich und finanziell nach den hohen Qualitätsstandards des BMZ abgewickelt wird.
Weitere Mittel stellten private Stiftungen, v.a. die Stiftung Nord-Süd-Brücken, Berlin, bereit.
OIKOS lässt die Jahresabschlüsse regelmäßig durch unabhängige Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaften prüfen und veröffentlicht das Prüfergebnis in Jahresberichten, die sie hier downloaden können.
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Erwartungen. Dorfversammlung in Epanda, Projektgebiet Cassongue, 2004 © Dr. Bert Maciy |
Kinder in einem Flüchtlingsdorf in Kwanza Sul, 2004 © Assunção Hilongua |
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OIKOS ist Mitglied des Verbandes Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungs- organisation: VENRO
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